Manuelle Medizin (Rizol-Therapie)

Sehr wirksames Therapieverfahren gegen Bakterien, Pilze und Parasiten

Auf der Basis sogenannter Ozoniede aus Rhizinusöl und Olivenöl können Rezepturen hergestellt werden, die sich gegen pathogene Keime bewährt haben, vor allem solche, die anaerob, d.h. unter Sauerstoffmangel, leben, wie z. B. Candida-Pilze, Bakterien und Parasiten. Die erwünschte Wirkung konnte durch Zusatz von Walnuss-, Nelken- und Wermutöl erheblich gesteigert werden. Die Rezepturen wirken nicht nur breitbandig auf diese Keime, sondern lösen darüber hinaus einen Reiz zur Ausscheidung von Toxinen aus. In vielen Fällen konnte eine spürbare Besserung der Beschwerden verzeichnet werden.

Der menschliche Körper bietet ideale Existenzbedingungen für körperfremde Parasiten aller Art. Dabei ist die Bezeichnung körperfremder Parasiten kein Widerspruch in sich, weil auch im gesunden Körper eine unglaubliche Vielzahl von Parasitenarten lebt, die jedoch unter Kontrolle gehalten werden und nicht zu Symptomen oder Krankheiten führen. Dieses Gleichgewicht ermöglicht sowohl dem Wirtsorganismus als auch den Parasiten das optimale Leben. Eine Störung des Gleichgewichts geht in der Regel vom Wirt aus, wenn z.B. seine Vitalität und Widerstandskraft geschädigt ist oder altersbedingt nachlässt. Dann dauert es nicht lange, bis die Parasiten die Oberhand gewinnen und es zu einer spürbaren Beeinträchtigung des Wohlbefindens kommt.

Die Schädigung des Wirts kann endogener (im Körper selbst entstanden) und auch exogener Natur sein, also von außen her, wenn z.B. Schadstoffe aus der Umwelt auf den Menschen einwirken, gegen die er momentan keine Abwehrstoffe besitzt (wie beispielsweise bei Infektion mit Keimen in tropischen Ländern oder bei einer Lebensmittelvergiftung). Wird die akute Infektion nicht kosequent bekämpft und in möglichst kurzer Zeit ausgeheilt, dann kann sie chronisch werden, mit langjährig andauernden Symptomen. Die konservative Therapie besteht in der Verordnung von Antibiotika.

Para-Rizol-Rezeptur

Para-Rizol steht von der pharmakologischen Wirkung her gesehen auf zwei Säulen: Sauerstoff und Bitterstoffe.

Praktisch verwendete Rezepturen | Angaben für 50g:

  1. 35g Rizol-Rohstoff
  2. 5g Nelkenöl
  3. 5g Wermutöl
  4. 5g Walnussöl

Rizol-Rohstoff besteht aus reinen Ozoniden des Olivenund Rizinusöls. Die Bezeichnung Rizol ergibt sich aus den für die Ozonid-Herstellung verwendeten Grundstoffen Rizinusöl und Olivenöl.

Im Para-Rizol handelt es sich neben den Ozoniden um Wermut, Gewürznelken und Walnuss. Davon stehen alkoholfreie Extrakte zur Verfügung, die in ein und derselben Rezeptur vereinigt wurden. Das Öl ist außerdem zuckerfrei, also auch für Diabetiker geeignet.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Komposition die Reinigung und Aktivierung des Verdauungssystems besonders gut bewirkt.